Großes Herz für Kleine e.V.

Oleg und Denis Tambovzev


Aktueller Status:

Die Spendensammlung für eine erneute Behandlung ist eröffnet. Informationen zur vorherigen Behandlung finden Sie hier


Behandlungskosten:

15.000 €


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Oleg und Denis Tambovzev, aus Aqtöbe, Kasachstan

Die Geschichte von Olegs und Denis' Krankheit


Diagnose: Mukoviszidose


Der Brief von Denis' und Olegs Mutter:

 

Guten Tag,

meine schwierige Situation ist Ihnen ja bereits bekannt: ich habe zwei Kinder, die an Mukoviszidose leiden. Und zuallererst möchte ich mich bei allen Mitarbeitern des Vereins, bei allen Helfern, bei allen, die uns schon ihre helfende Hand hingereicht haben, bedanken. Meine Familie wir Ihnen ewig dankbar sein! Danke für die Hoffnung und dafür, dass Sie für uns da sind!

 

Aber jetzt bin ich erneut gezwungen, Sie um Hilfe zu bitten. Das letzte Mal wurden meine Kinder in Dresden behandelt. Bald müssen wir wieder zur Behandlung dort hin. Dieses Mal hat die Klinik eine Rechnung über 15.000€ ausgestellt. Wie Sie sich vorstellen können, haben wir das Geld nicht. Sie sind meine letzte Hoffnung – ich bitte Sie, lassen Sie meine Kinder nicht im Stich, helfen Sie ihnen, ihre Therapie fortzuführen. Nach dem letzten Mal hatte sich die der Zustand der Jungs für eine ganze Weile stabilisiert. Oleg hat die Schule abgeschlossen und ist jetzt an der Fachhochschule für Jura eingeschrieben. Er hat alles befolgt, hat es mit Inhalation versucht und mit Gymnastik. Aber seit Oktober verschlechtert sich sein Zustand rasant, er hustet ununterbrochen, das Stäbchenbakterium wütet wieder in seinem Körper... Ihm ging es sehr schlecht, er litt unter plötzlichem Brechreiz und spuckte nach dem Erbrechen Blut aus. Bisher gelang es uns, diesen Brechreiz zu lindern.

 

Die Ärzte in Aqtöbe bieten keinerlei Behandlung an. Mich damit abfinden, dass es keinen Ausweg gibt und in der Ungewissheit abwarten konnte ich nicht. Ich wandte mich an Spezialisten in Moskau und nur dank ihnen konnten wir diese Blutungen stoppen. Aber leider geht es Oleg weiterhin schlecht. Er kann nicht mehr zu seinen Vorlesungen gehen.  Er hat abgesprochen, dass er flexibel zum Unterricht erscheint und hat seinen Kurs bestanden. Sein größter Wunsch ist es, die Therapie in Deutschland zu bekommen. Nach der Behandlung in Dresden hatte er auf einmal ein Verlangen zu leben, er fühlte sich plötzlich wie ein normaler Jugendlicher, die Erinnerung an die Qualen, die ihm seine Krankheit verursacht hat fing an, sich aufzulösen! Er hatte Geschmack am Leben gefunden!

 

Mein zweiter Sohn, Denis, beschwert sich in letzter Zeit auch über Schmerzen im Bauch und verliert schnell an Gewicht.

 

Bitte helfen Sie meinen Kindern! Ich liebe sie so sehr und fürchte mich davor, sie zu verlieren, ich bin bereit alles dafür zu tun, Berge dafür zu bewegen...

 

Mit großem Respekt, Tatjana Tambovzeva

  

Wer Oleg und Denis helfen möchte, kann uns unter der folgenden Mail-Adresse anschreiben: info@grosses-herz-fuer-kleine.de