Die Spendensammlung wird fortgesetzt! Es bleiben nur noch zwei Monate bis zum Termin in der Uniklinik München!
In der Uniklinik München
244.234 €
Dringend!
Kyrill, acht Jahre alt, Oblast Twer, Russland
Stand: Juli 2015! NOTRUF!
Liebe Freunde! Verehrte Mitglieder, Helfer der Hilfsgemeinschaft und einfach alle gütigen Menschen!
Wir verfolgen alle das Schicksal von Kyrill und machen uns große Sorgen um seine Gesundheit. Ebenso hoffen wir alle, dass der Junge schnellstmöglich die notwendige Behandlung bekommt und die Schrecken seiner Erkrankung, die ständige Bedrohung für sein Leben, wieder vergessen kann. Aber nicht alles läuft immer so ab, wie man es sich erhofft.
Für eine lange Zeit nach der Beendigung der letzten Spendensammlung analysierten die Ärzte die Ergebnisse der durchgeführten Behandlung und befassten gründlich sich mit den medizinischen Unterlagen, die ihnen Kyrills Mutter von ihrem Besuch im föderalen wissenschaftlich-klinischen Zentrum "Rogachev" in Moskau zuschickte.
Das Konsilium von Ärzten, geleitet von Prof. Schmidt, kam zu einer einheitlichen Ansicht: der Ablauf der weiteren Behandlung muss abgeändert werden – eine Stammzellentransplantation von einem nichtverwandten Spender ist erforderlich. Die verwandte Spende habe nicht gewirkt, meinen sie. Die Transpantation habe keine Veränderung der Chromosomen hervorgerufen und das Kind nicht auf einen stabilen Weg der Heilung gebracht. Kyrill wird weiterhin monatlich Spendermaterial verabreicht und er nimmt die unterstützdenden Preparate häufiger als zuvor. Die letzten Analyseergebnisse zeigen, dass der Zustand des Jungen weit vom Wünschenswerten entfernt ist.
Laut den deutschen Ärzten kann der Junge nicht dauerhaft mit der regelmäßigen Verabreichung dieses Spendermaterials leben, das sei keine wirkliche Behandlung, sondern nur eine temporäre Stütze. Der Körper gewöhnt sich mit der Zeit an die Prozedur und kann jeder Zeit versagen, woraufhin Blasten im Blut auftauchen würden. Das würde einen weiteren Rückfall bedeuten. Die Situation könnte sich so erheblich zum Schlechteren wenden.
An verschiedene deutsche Kliniken wurden Anfragen wegen einer möglichen Behandlung und deren eventuellen Kosten verschickt, woraufhin uns einige Alternativen offenstanden. Den annehmbarsten Kostenvoranschlag erhielten wir vom Universitätsklinikum München: 294.334,71 €. Bereits gesammelt wurden 22.700 € + 27.400 € (von welchen über 10.000 € vom deutschen Verein "Ein Herz für Kinder" kommen), also insgesammt 50.100 €.
Jetzt müssen wir dringen noch die restlichen 244.234 € sammeln.
Die Summe ist groß, aber das Leben des Kindes lässt sich nicht mit Geld aufwiegen. Es ist nicht seine Schuld, dass er schwer krank ist oder dass seine Eltern kein Geld haben.
Kyrill hat es schon geschafft, sich etwas von dem Schrecken zu erholen, der fast sechs Jahre lang sein ständiger Begleiter war und ihm die Kindheit geraubt hat. Er glaubt an den Erfolg seiner Heilung.
Wir verneigen uns vor der Tapferkeit, die Kyrill an den Tag legt. So viele Qualen, die er schon überstanden hat! Unzählige hochdosierte Blöcke von Chemotherapie, Hormontherapie, unterstützende medikamentöse Chemotherapie, Bestrahlung und Stammzellentransplantation mit dem Material eines verwandten Spenders. Seine Speiseröhre und sein Kehlkopf sind verätzt von den chemischen Preparaten, die er einnimmt. Das Immunsystem des Jungen funktioniert praktisch nicht, er zieht Krankheiten förmlich an. Es gestaltet sich bereits schwierig, eine einfache Erkältung zu behandeln.
Kyrills Eltern sind schockiert von den Aussagen der deutschen Ärzte, die Summe ist gewaltig. Aber es ist weiterhin wichtig, dass sie ihr Kräfte und ihre Geduld sammeln und für das Leben ihres einzigen Sohnes kämpfen.
Für das auftreiben von Spendengeldern bleiben nur noch zwei Monate!
Helfen Sie uns bitte! Unser Leben geht weiter, aber dieses junge Leben könnte jeden Moment zu Ende sein. Wir sind viele und der Beitrag von jedem einzelnen von uns kann entscheidend sein auf dem Weg zur Genesung des kleinen Kyrill.
Möge Gott Sie und Ihre Familien schützen!
Wir bedanken uns bei allen, die den letzten Spendenaufrufen gefolgt sind und hoffen auch weiterhin auf Ihr liebes Mitgefühl und ihre Unterstützung.
Helfen Sie Kyrill zu überleben!
Ich, Elena Schermanova, wende mich an alle gutherzigen Menschen mit der Bitte um Hilfe für mein einziges Kind Kyrill. Diese Bitte schreit mir aus der Seele.
Mein Sohn ist acht Jahre alt. Er ist schwer krank. Von 2009 bis 2011 befanden wir uns mit der Diagnose akute lymphatische Leukämie (Blutkrebs) in der RDKB (Rossiyskaya Detskaya Klinicheskaya Bolnitsa), dem größten staatlichen Kinderkrankenhaus in Moskau. Alles schien gut zu laufen – er bekam eine komplette Chemotherapie und durchlief eine Erhaltungstherapie – und nach Absetzen aller chemischen Präparate hatte mein Kind ein ruhiges Jahr. Wie wohl jede Mutter, glaubte ich, wir hätten die Krankheit besiegt und dass ab jetzt alles gut werden würde. Wir machten schon Pläne für die Zukunft unseres Sohnes...
Es stellte sich heraus, dass unsere Therapieversuche nicht von Erfolg gekrönt waren. 2013 brachen alle unsere Hoffnungen und Pläne über Nacht in sich zusammen. Mein kleiner Kyrill hatte einen Rückfall. Die Krankheit tauchte wieder auf, denn sie war nie verschwunden, sie hatte sich nur gut versteckt. Um meinen Sohn zu retten, wurde uns eine hochdosierte Chemotherapie in mehreren Blöcken verordnet, dazu noch Strahlentherapie, auf welche eine Knochenmarktransplantation folgte. Sein Vater kam glücklicher Weise als Spender in Frage. Nach der KMT tauchte eine Unmenge an Komplikationen auf. Er hatte Infektionen und Entzündungen, von denen er sich lange erholen musste, denn sein Immunsystem war stark geschwächt, er fühlte sich kraftlos und seine Werte waren alle sehr niedrig. Alles was in der RDKB in Moskau möglich war, hatte man versucht. Doch außer unablässlichen Bluttransfusionen konnte die Klinik wenig anbieten.
Der behandelnde Arzt sprach offen über den Mangel an Therapiemethoden und begrüßte unsere Entscheidung, die Behandlung im Ausland fortzusetzen. Doch der Wunsch alleine reicht nicht aus, man braucht auch die Mittel. In unserer Familie arbeitet nur mein Mann. Er ist in einer staatlichen Einrichtung angestellt und bekommt nur ein kleines Gehalt. Dazu haben wir noch eine geringe Schwerbehindertenrente für unseren Sohn. Daraus setzt sich unser gesammtes Einkommen zusammen, von dem wir leben müssen. Seit Kyrill erkrankt ist, kann ich nicht mehr arbeiten. Wir leben einem kleinen Ort in der Oblast Twer, wo man nicht einmal Arbeit findet, um sich etwas dazu zu verdienen.
Wir wandten uns an den großen deutschen Verein "Ein Herz für Kinder" und bekamen 10.000 € für Kyrills Behandlung. Wir sich ihnen sehr dankbar. Das Klinikum Schwabing des Städtischen Klinikums München ist bereit, unseren Kyrill aufzunehmen, verlangt jedoch die vollständige Summe als Vorkasse. Für die komplette Bezahlung der Krankenhausrechnung fehlen aber noch 17.400 €.
Unsere einzige Hoffnung liegt jetzt bei Ihnen, den warmherzigen, hilfsbereiten Leuten, die uns in unserer Not beistehen. Ohne Ihre Unterstützung schafft unser kleiner Kyrill es nicht! Wir hoffen von ganzem Herzen, dass Sie uns in unserem Unglück nicht im Stich lassen. Unser Kind möchte doch nur – wie jedes Kind es will – leben. Ich glaube fest daran, dass ich mit Gottes Gnade und Ihrer Hilfe meinen Sohn retten kann. Bitte sehen Sie nicht an unserem Leid vorbei... Bitte helfen Sie uns!
Wir sind Ihnen allen sehr dankbar!
Mit großem Respekt, Elena Schermanova
Wer dem kleinen Kyrill helfen will, kann sich bei uns per Email melden: info@grosses-herz-fuer-kleine.de
Vorsitzende: Alesya Kravchenko
Dennacherstr. 23
75334 Straubenhardt
Tel. 07082 940771
Fax 07082 940772
info@grosses-herz-fuer-kleine.de
IBAN: DE33666500850008911770
BIC: PZHSDE66XXX
Stichwort: Grosses-Herz
1. ENGELSCHUTZ als Codewort der Aktion eingeben
2. SMS an 81190 schicken
3. Der Betrag wird via Handy abgebucht
4. Sie erhalten eine Dankesnachricht als Bestätigung
* Ihre Charity SMS hilft mit einmalig 5,00€. „Großes Herz für Kleine e.V." und die Mobilfunkanbieter verzichten auf die Erlöse - bis auf die minimale technische Gebühr von 17 Cent (zzgl. SMS-Versandkosten).
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